Leckageortung

Seefuss

Leckageortung

Die Leckage aufspüren, ohne zusätzlichen Schaden anzurichten:

Lecks können auf unterschiedliche Weise gefunden werden. Unser Wissen und unsere Erfahrung, die wir seit 1985 effektiv einsetzen, ist einer der wichtigsten und erfolgreichsten Faktoren.

Gebäudeschäden sind nicht zwangsläufig die Folge von Lecks in wasserführenden Leitungen. Feuchtigkeitsschäden können auch durch mangelhafte elastische Abdichtungen oder unzureichende Barrieren im Außenwandbereich verursacht werden.

Wir können sofort feststellen, ob der Schaden von derVersicherung gedeckt ist.

Um ein Leck zu lokalisieren, können Sie folgendeMethoden anwenden:

 
Endoskopie:
 

Mit einem Endoskop werden Hohlräume untersucht, z. B. in abgehängten Decken, Zwischenböden, hohlen Mauerschichten, hinter Bade- und Duschwannen und überall dort, wo eine Sichtprüfung nicht möglich ist, ohne Schaden anzurichten. Da das Sondenrohr nur eine 6-8 mm große Öffnung benötigt, können die
Kosten erheblich gesenkt werden. Fotos oder Filme können verwendet werden, um die betroffenen Bereiche teilweise darzustellen.

Kamera an einem Rohr:

 

Der Einsatz einer Rohrkamera ermöglicht eine kostengünstige, schnelle und saubere Untersuchung von möglichen Fehlern im Abwassernetz. Während des Einsatzes betrachtet der Mitarbeiter
die von der Kamera gelieferten Bilder auf dem Bildschirm und erkennt mit seinem geschulten Auge sofort den Schaden. Durch den Einsatz von sehr kleinen Kameraköpfen können auch Rohre mit geringem Durchmesser inspiziert werden.

Messungen der Feuchtigkeit:

 

Vor der weiteren Ortung wird das Gebäude mit entsprechenden Messgeräten auf Feuchtigkeit untersucht. Anhand der Messergebnisse werden die nächsten Schritte im Ortungsprozess festgelegt.

Druckprüfungen:

 

Bei der Druckprüfung werden mit einem Druckmanometer die Leitungsdrücke in den Heizungs-, Kalt- und Warmwassersystemen gemessen. Bei einem Druckverlust lässt sich die entsprechendeLeitung, in der sich das Leck befindet, leicht identifizieren.

Ortung der Tonfrequenzleitung:

 

Die Frequenzortung kann eingesetzt werden, wenn dieLeitungswege unbekannt sind. In den Leitungen erzeugt einSender ein elektrisches Magnetfeld, das überwacht wird. Mit einemEmpfänger wird die Position der Leitung ermittelt. Diese kanndann sofort abgehört werden.

Detektionsverfahren / Gas:

Das Pipelinesystem ist mit einem ungiftigen Gas gefüllt, das aufgrund seiner Zusammensetzung schnell aus Lecks entweicht und aufsteigt. Detektoren mit einer hohen Empfindlichkeit spüren dieses Gas auf. Mit diesem Verfahren lassen sich Lecks in Druckrohrleitungen im Tiefbau aufspüren. Selbst kleinste Lecks können mit hoher Genauigkeit aufgespürt werden.

Elektro-akustische Verfahren:

 

Die Geräusche von austretendem Wasser werden mit sehr empfindlichen Mikrofonen und Verstärkern verstärkt und hörbar gemacht. Störende Geräusche lassen sich herausfiltern, bestimmte Frequenzbereiche können hervorgehoben werden. Mit einem Bodenmikrofon lassen sich die undichten Stellen zuverlässig
aufspüren.

Zum Aufspüren von Leckagen wird die Thermografie eingesetzt. Selbst kleinste Löcher und Rohrbrüche können mit der Thermografiekamera aufgespürt werden. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera werden Boden und Wände auf problematische Stellen und austretende Wärme untersucht. Besonders nützlich ist die Thermografie bei Heizungs- und Warmwasserleitungen, die hinter der Wand oder im Boden verborgen sind. Jeder Rohrbruch kann auf diese Weise zentimetergenau gefunden werden.

Lecks können auf unterschiedliche Weise gefunden werden. Unser Wissen und unsere Erfahrung, die wir seit 1985 effektiv einsetzen, ist einer der wichtigsten und erfolgreichsten Faktoren.

 

Feuchtigkeitsschäden an Gebäuden sind nicht zwangsläufig die Folge von Leckagen in druckwasserführenden Leitungen. Feuchtigkeitsschäden können auch durch mangelhafte elastische Abdichtungen oder unzureichende Barrieren im Außenwandbereich entstehen.

 

Wir können bei der ersten Besichtigung feststellen, ob der Schaden von der Versicherung gedeckt ist.

 

Um ein Leck zu lokalisieren, können folgende Methoden angewendet werden:

 

Endoskopie:

 

Mit einem Endoskop werden Hohlräume untersucht, z. B. in abgehängten Decken, Zwischenböden, hohlen Mauerschichten, hinter Bade- und Duschwannen und überall dort, wo eine Sichtprüfung nicht möglich ist, ohne Schaden anzurichten. Da das Sondenrohr nur eine 6-8 mm große Öffnung benötigt, können die Kosten erheblich gesenkt werden. Fotos oder Filme können verwendet werden, um die betroffenen Bereiche teilweise darzustellen.

 

Kamera an einem Rohr:

 

Der Einsatz einer Rohrkamera ermöglicht eine kostengünstige, schnelle und saubere Untersuchung von möglichen Schäden im Abwasserrohr. Während des Einsatzes betrachtet der Mitarbeiter
die von der Kamera gelieferten Bilder auf dem Bildschirm und erkennt mit seinem geschulten Auge sofort den Schaden. Durch den Einsatz von sehr kleinen Kameraköpfen können auch Rohre mit geringem Durchmesser inspiziert werden.

 

Messungen der Feuchtigkeit:

 

Vor der weiteren Ortung wird das Gebäude mit entsprechenden Messgeräten auf Feuchtigkeit untersucht. Anhand der Messergebnisse werden die nächsten Schritte im Ortungsprozess festgelegt.

 

Druckprüfungen:

 

Bei der Druckprüfung werden mit einem Druckmanometer die Leitungsdrücke in den Heizungs-, Kalt- und Warmwassersystemen gemessen. Bei einem Druckverlust lässt sich die entsprechende Leitung, in der sich das Leck befindet, leicht identifizieren.

 

Ortung der Tonfrequenzleitung:

 

Die Frequenzortung kann eingesetzt werden, wenn die Leitungswege unbekannt sind. In den Leitungen erzeugt ein Sender ein elektrisches Magnetfeld, das überwacht wird. Mit einem Empfänger wird die Position der Leitung ermittelt. Diese kann dann sofort abgehört werden.

 

Detektionsverfahren / Gas:

 

Das Pipelinesystem ist mit einem ungiftigen Gas gefüllt, das aufgrund seiner Zusammensetzung schnell aus Leckagen entweicht und aufsteigt. Detektoren mit einer hohen Empfindlichkeit spüren dieses Gas auf. Mit diesem Verfahren lassen sich Lecks in Druckrohrleitungen im Tiefbau aufspüren. Selbst kleinste Leckagen können mit hoher Genauigkeit aufgespürt werden.

 

Elektro-akustische Verfahren:

 

Die Geräusche von austretendem Wasser werden mit sehr empfindlichen Mikrofonen und Verstärkern verstärkt und hörbar gemacht. Störende Geräusche lassen sich herausfiltern, bestimmte Frequenzbereiche können hervorgehoben werden. Mit einem Bodenmikrofon lassen sich die undichten Stellen zuverlässig aufspüren.

 

Zum Aufspüren von Leckagen wird die Thermografie eingesetzt. Selbst kleinste Löcher und Rohrbrüche können mit der Thermografiekamera gefunden werden. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera werden Boden und Wände auf problematische Stellen und austretende Wärme untersucht. Besonders nützlich ist die Thermografie bei Heizungs- und Warmwasserleitungen, die hinter der Wand oder im Boden verborgen sind. Jeder Rohrbruch kann auf diese Weise zentimetergenau geortet werden.

Schadensanierung

Sie können uns im Schaden fall jederzeit, auch außerhalb der Geschäftszeiten, telefonisch erreichen.

Wasserschadensanierung

Im Falle eines Wasserschadens ist sofortige Hilfe erforderlich

Brandschadensanierung

Kompetente Hilfe nach einem Brand: Im Falle eines Brandes wenden

Schimmelpilzsanierung

Sogenannte muffige Gerüche können in bestimmten Situationen auftreten.

Leckageortung

Das Leck aufspüren, ohne zusätzlichen Schaden anzurichten

Technische Trocknung / Neubaufeuchte

Unsere Ausrüstung bietet für jede Art von Schaden das richtige

Geruchsneutralisation

Wir befreien Sie von unangenehmen Gerüchen.

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Abwicklung von Inventarschäden

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